Vorgeschichte der Bundesliga:
Von 1995 bis 2006 fanden die Deutschen Mannschaftsmeisterschaften einmal im Jahr an einem Wochenende statt, wobei in einem Turnier alle Meister der obersten Verbands-/Landesligen ihren Mannschaftsmeister ausspielten.

Änderungsbedarf:
Das an sich fragwürdige System konnte den sportlichen Erfordernissen nie genügen. Es hatte zahlreiche Schwachpunkte:
Erstens war ein Turnierergebnis basierende auf einem Event, Wochenende und einem Spielgelände nicht aussagekräftig genug, um den wachsenden internationalen Erfordernissen zu genügen. Hinzu kam, dass der Spielmodus (1 Tête, 1 Doublette, 1 Triplette) Jeder gegen Jeden zwar ein Endergebnis am zweiten Tag lieferte, auf internationaler Ebene des Europacups, zu dem sich der Deutsche Mannschaftsmeister qualifizieren konnte, in einem unterschiedlichen Modus in 3 Spielrunden ausgespielt wurde (2 x Triplette Mixte, 2 x Triplette, 2 x Doublette, 1 x Doublette Mixte).


Handlung:
2005 erkannten der damalige DPV-Präsident Klaus Eschbach und sein DPV-Vizepräsident-Inneres, Alexander Bauer, dass eine Reform erforderlich war. Alexander erarbeitete auf der Basis eines von Klaus angestossenen Bundesligaprojektes ein Gesamtkonzept, wie man die internationale Spielentwicklung in einem machbaren nationalen Rahmen einbinden könne.

Heraus kam ein 2-Runden-Konzept mit Triplette (1) und Triplette-Mixte (1), gefolgt von Doublettes (2) und Doublette-Mixte (1) Spielrunde, gespielt in einer Liga von zwölf Teams an vier Spieltagen. Dieses Konzept hat sich durch die Zeit - mit wenigen Änderungen wie z.B. der Erweiterung auf 16 Teams an sechs Spieltagen - erhalten.
Auch eine Aufstiegsrunde wurde kreiert, die sich im Laufe der Zeit von drei Vorrundengruppen in 2007 auf zwei (2013) und schließlich eine Gruppe (2025) reduzierte. Seit langer Zeit wird auch über die Einrichtung einer geteilten zweiten Bundesliga diskutiert, wenngleich nach der Erweiterung um vier Teams auf 16 derzeit kein Bedarf erscheint.


Eine Erfolgsgeschichte:
Das Projekt BUNDESLIGA war mit dem Einführen von verbindlichen gemischten Teams ein voller Erfolg! Die Pflicht, Frauen in den höchstklassigen, nationalen Wettkämpfen aufzunehmen, hat sich gegen den anfänglichen Widerstand einiger Landesverbände 2006/07 erfolgreich durchgesetzt und ist eigentlich nicht mehr wegzudenken. Bald schon zogen die niederklassigen Ligen nach und installierten auch hier die Vorgaben aus der Bundesliga, Mixtemannschaften verpflichtend einzusetzen.

2020 entfiel aufgrund der Corona-Pandemie eine gesamte Spielsaison. 2021 wurde eine verkürzte Saison ohne Absteiger gespielt. Für 2022 wurde die Aufstockung der Liga auf 16 Teams beschlossen.


Korrekturen 2022:
Bei den offiziellen DPV-Spielmeldungen und der -Abschlußtabelle 2022 wurden zahlreiche Rechenfehler entdeckt und behoben:
Runde 8 - Mechenhard gegen Zehlendorf: Den Berlinern wurde ein Spielpunkt zu wenig berechnet (34 statt 33).
Runde 8 - Niedersalbach gegen Oppau: Den Saarländern wurde ein Spielpunkt zu viel angerechnet (57 statt 58).
Runde 10 - Herxheim gegen Nippes: Den Pfälzern wurde ein Spielpunkt unterschlagen (52 statt 51).
Runde 10 - Malsch gegen Ibbenbüren: Der Badenern wurde ein Spielpunkt zu viel gegeben (41 statt 42).
Runde 15 - Lübeck gegen Mechenhard: Obgleich Lübeck die Begegnung nach den Doubletten 3:2 gewonnen hatte, wurden die Bayern in zwei der drei Doubletten als Sieger eingetragen. Tatsächlich wurden die Doublette-Ergebnisse auf der jeweils falschen Seite eingetragen. Damit stimmte auch die Gesamtspielpunktezahl nicht mehr.
In der Gesamttabelle wurden zudem die Spielpunkte folgender Teams falsch berechnet und ausgegeben: Niedersalbach, Freiburg, Malsch, Herxheim, Oppau, Mechenhard, Ibbenbüren, Lübeck und Zehlendorf.
Die Gesamttabelle wurde neu berechnet. Die Zahlen stimmen daher wieder - jedoch nicht beim DPV, der keine Korrekturen durchführen ließ.

Fehler anderer Jahre:
Es wurden alle einzelnen Ergebnisse geprüft. Dabei stellten sich Fehler in den offiziellen Tabellenlisten heraus, die berichtigt werden mussten.
In der Spielsaison 2013 unterlief der eingesetzten Jury der Fehler, am letzten Spieltag in Hamburg, in der elften und letzten Spielrunde, einen Spielabbruch des letzten laufenden Doublettes zwischen Meister Tromm und Absteiger Wiesbaden zuzulassen: Das Match wurde nicht zu Ende gespielt, es gab weder eine Einigung über den Spielausgang noch Sanktionen für den sportlich nicht fairen Spielabbruch. Auch im Nachhinein fand kein Wertungsspruch über den Endstand des nach Reglement verpflichtend fest zu stellenden Spielstands statt. Nicht einmal der Spielstand bei Abbruch der Begegnung wurde vermerkt. Aus diesem Grund haben in der Endtabelle Tromm und Wiesbaden offiziell nur 54 der 55 Spiele bestritten, bei Tromm als Meister wurde der direkte Vergleich zwischen Tromm und Vizemeister Osterholz-Scharmbeck zusätzlich herangezogen.
In der 2019 ausgespielten Aufstiegsrunde für den Aufstieg in die Bundesligasaison 2020 wurde die letzte Doubletterunde vom Veranstalter DPV nicht aufgezeichnet. Die offizielle Tabelle wurde deshalb berichtigt. Von der Begegnung zwischen Krähenwinkel-Kaltenweide und Mechenhard fehlen bis heute die Spielergebnisse der fünften Doublette-Runde.
In der Saison 2023 wurden zudem zwei Richtlinien- und Eintragungsfehler an den DPV gemeldet. In der Endtabelle bedeutete dies, dass Oppau und Nippes aufgrund des direkten Vergleichs die Plätze in der Endtabelle tauschen mussten.
In 2024 versagte die Turniersoftware bei der Endtabelle zur Bundesligaaufstiegsrunde: Die drei Clubs Jever, Oppau und Lübeck wurden gemeinsam auf Rang Drei ausgegeben, ein Verbandsurteil stellte die korrekte Endtabelle fest und bei den Schlußlichtern Gelsenkirchen und Nürnberg wurde ein direkter Vergleich erwähnt, obwohl beide Teams nicht gegeneinander antraten. Gelsenkirchen muss richtigerweise als Neunter und Nürnberg als Zehnter aufgeführt werden.

Gewollt sind in den dargestellten Statistiken Unterschiede zwischen der offiziellen DPB Rangliste, in der alle Spiele von Club Bouliste de Berlin der Saison 2008 eliminiert wurden und der Vereins-Statistik aller DPB-Spiele und DPB-Qualifikationen. Hier sind auch die sechs Begegnungen, die CBd Berlin an den ersten beiden Spieltagen der Saison 2008 in der Bundesliga absolvierte, tatsächlich mitberücksichtigt.



Jahr und Ort Deutscher Mannschaftsmeister Vizemeister Dritter
1995 - Offenburg BC 'La Fanny Joyeuse' Tübingen Boule Club ALI Saarwellingen Altonaer Boule Club Hamburg
1996 - Offenburg Altonaer Boule Club Hamburg Boule Club ALI Saarwellingen Boule Club Rastatt
1997 - Bochum Altonaer Boule Club Hamburg Boule Club Rastatt Düsseldorf Sur Place
1998 - Bochum Altonaer Boule Club Hamburg Diaboulo Bochum Pétanque Club Nordboules Kiel
1999 - Bochum Düsseldorf Sur Place Pétanque Club Nordboules Kiel Pétanquefreunde Saarbrücken
2000 - Hungen KSV Gersweiler 1. Pétanque Club Viernheim Düsseldorf Sur Place
2001 - Hungen KSV Gersweiler 1. Pétanque Club Viernheim SV Odin Hannover
2002 - Hungen Düsseldorf Sur Place Pétanquefreunde Saarbrücken SV Odin Hannover
2003 - Gersweiler SV Odin Hannover Altonaer Boule Club Hamburg Düsseldorf Sur Place
2004 - Gersweiler SV Odin Hannover 1. Pétanque Club Viernheim KSV Gersweiler
2005 - Gersweiler Düsseldorf Sur Place Pétanquefreunde Saarbrücken 1. Pétanque Club Viernheim
2006 - Gersweiler 1. Pétanque Club Viernheim Düsseldorf Sur Place SV Odin Hannover
2007 - D.P.B. Boule Club Sandhofen SV Odin Hannover Hamburger RC
2008 - D.P.B. Boule Club Saarwellingen SV Odin Hannover Düsseldorf Sur Place
2009 - D.P.B. Düsseldorf Sur Place TSG Lützelsachsen Boule Club Saarwellingen
2010 - D.P.B. TSG Lützelsachsen PCB Horb Boule Club Saarwellingen
2011 - D.P.B. 1. Münchner KWU BC Tromm 1997 BV Ibbenbüren
2012 - D.P.B. VfPS Osterholz-Scharmbeck 1. Münchner KWU BC Tromm 1997
2013 - D.P.B. BC Tromm 1997 VfPS Osterholz-Scharmbeck PCB Horb
2014 - D.P.B. BC Tromm 1997 BF Malsch VfPS Osterholz-Scharmbeck
2015 - D.P.B. VfPS Osterholz-Scharmbeck 1. Münchner KWU FT 1844 Freiburg
2016 - D.P.B. VfPS Osterholz-Scharmbeck PCB Horb BC Niedersalbach
2017 - D.P.B. BV Ibbenbüren BF Malsch VfPS Osterholz-Scharmbeck
2018 - D.P.B. BF Malsch Düsseldorf Sur Place VfPS Osterholz-Scharmbeck
2019 - D.P.B. Düsseldorf Sur Place BF Malsch Pétanquefreunde Saarbrücken
2020 kein Wettbewerb    
2021 - D.P.B. Düsseldorf Sur Place PCB Horb 1. Boule Club Mechenhard
2022 - D.P.B. PCB Horb Düsseldorf Sur Place Pétanquefreunde Saarbrücken
2023 - D.P.B. PCB Horb Düsseldorf Sur Place Pétanquefreunde Saarbrücken
2024 - D.P.B. PCB Horb TV 1877 Waldhof Mannheim Düsseldorf Sur Place
2025 - D.P.B. TV 1877 Waldhof Mannheim PCB Horb 1. Pétanque Club Viernheim


Verein Meister Vizemeister Dritter LV
BPSV Düsseldorf sur place 6 4 5 Nordrhein-Westfalen
Pétanque Club Burggarten Horb 3 4 1 Baden-Württemberg
VfPS Osterholz-Scharmbeck 3 1 3 Niedersachsen
Altonaer Boule Club Hamburg 3 1 1 Nord
SV Odin Hannover 2 2 3 Niedersachsen
Boule Club Tromm 1997 2 1 1 Hessen
KSV Gersweiler 2 0 1 Saarland
1. Pétanque Club Viernheim 1 3 2 Hessen
Boulefreunde Malsch 1 3 0 Baden-Württemberg
1. Münchener Kugelwurfunion 1 2 0 Bayern
TV 1877 Waldhof Mannheim 1 1 0 Baden-Württemberg
TSG Lützelsachsen-Weinheim 1 1 0 Baden-Württemberg
Boule Club Saarwellingen 1 0 2 Saarland
Boule-Verein Ibbenbüren 1 0 1 Nordrhein-Westfalen
Boule Club Sandhofen-Mannheim 1 0 0 Baden-Württemberg
BC 'La Fanny Joyeuse' Tübingen 1 0 0 Baden-Württemberg
Pétanquefreunde Saarbrücken 0 2 4 Saarland
Boule Club ALI Saarwellingen 0 2 0 Saarland
Pétanque Club Nordboules Kiel 0 1 1 Nord
Boule Club Rastatt 0 1 1 Baden-Württemberg
Diaboulo Bochum 0 1 0 Nordrhein-Westfalen
Boule Club VIP Niedersalbach 0 0 1 Saarland
FT 1844 Freiburg 0 0 1 Baden-Württemberg
Hamburger Rugby Club 0 0 1 Nord
1. Boule Club Mechenhard 0 0 1 Bayern




Statistik der Deutschen Pétanque Bundesliga 2007 - 2025
Alle Daten basieren auf den überprüften und ggf. korrigierten DPB-Tabellen
Spiele Verein Siege Spiele Punkte + / -
180 Pétanque Club Burggarten Horb 129 : 51 564 : 316 9498 : 7275 +2223
180 Boule-Verein Ibbenbüren 92 : 88 432 : 448 8282 : 8482 -200
179 Boule- und Pétanquesportverein
Düsseldorf sur place
120 : 59 518 : 357 9169 : 7745 +1424
130 1. Boules Club Pétanque Bad Godesberg 58 : 72 288 : 342 5829 : 6244 -415
125 Pétanquefreunde Saarbrücken 64 : 61 310 : 295 5987 : 5915 +72
124 1. Pétanque Club Viernheim 65 : 59 325 : 275 5920 : 5664 +256
109 Boule Club Tromm 1997 64 : 45 304 : 240 5469 : 5042 +427
106 Boule Club Niedersalbach VIP 53 : 53 264 : 246 5021 : 4818 +203
100 Freie Turnerschaft 1844 Freiburg 42 : 58 232 : 268 4723 : 4919 -196
99 1. Münchener Kugelwurfunion
Pétanque Munichoise
59 : 40 283 : 212 4996 : 4530 +466
88 Verein für Pétanque-Sport
Osterholz-Scharmbeck
66 : 22 279 : 161 4793 : 3839 +954
87 Boule Club Saarwellingen 47 : 40 233 : 202 4336 : 4111 +225
81 Boule-Freunde Malsch 47 : 34 228 : 177 4057 : 3640 +417
81 Turn- und Sportverein 1888 Zehlendorf 35 : 46 170 : 215 3522 : 3872 -350
73 Boule Club Herxheim 32 : 41 153 : 192 3152 : 3495 -343
70 1. Boule Club Mechenhard 39 : 31 171 : 159 3232 : 3164 +68
66 Lübecker Boule Club 23 : 43 131 : 179 2831 : 3160 -329
65 Hamburger Rugby Club 29 : 36 158 : 167 3102 : 3192 -90
65 1. Boule Club Kreuzberg 23 : 42 127 : 198 2842 : 3486 -644
56 Boule Devant Berlin 27 : 29 137 : 143 2711 : 2792 -81
56 Sport-Vereinigung Siemens
Mülheim a. d. Ruhr
21 : 35 122 : 158 2584 : 2927 -343
48 La Boule Joyeuse Wiesbaden 13 : 35 83 : 156 2005 : 2594 -589
45 PC Hanweiler 18 : 27 104 : 121 2165 : 2276 -111
44 Boule Club Edingen-Neckarhausen 21 : 23 102 : 118 2026 : 2249 -223
43 Turn- und Sport-Gemeinschaft 91/09
Lützelsachsen
30 : 13 128 : 87 2257 : 1938 +319
32 Sport-Verein Odin 1905 Hannover 19 : 13 81 : 79 1540 : 1506 +34
30 TV 1877 Waldhof Mannheim 28 : 2 116 : 34 1750 : 1149 +601
30 Diaboulo Bochum 14 : 16 71 : 79 1493 : 1496 -3
30 Nippeser BC Köln 14 : 16 69 : 81 1441 : 1519 -78
30 VfSK 1900 Athletenbouler Oppau 10 : 20 59 : 91 1355 : 1577 -222
26 Boule Club 1966 Saarlouis 3 : 23 34 : 96 940 : 1501 -561
26 Turn- und Sport-Verein
Krähenwinkel-Kaltenweide
3 : 23 32 : 98 986 : 1487 -501
22 Compagnie de Boule Lübeck 6 : 16 44 : 66 982 : 1129 -147
21 Boule Club Sandhofen 12 : 9 61 : 44 1091 : 923 +168
21 Heidelberger Boulespieler 7 : 14 44 : 61 921 : 1103 -182
15 FV 07 Diefflen 10 : 5 41 : 34 762 : 710 +52
15 BC Achern 8 : 7 36 : 39 732 : 734 -2
15 BC Cassel 4 : 11 21 : 54 587 : 830 -243
15 PC Jever 3 : 12 29 : 46 705 : 793 -88
15 BF Niedernberg 1 : 14 24 : 51 586 : 801 -215
11 Pétanque Club Noris Cochonnet Nürnberg 4 : 7 22 : 33 489 : 563 -74
11 1. Lauterer Boule Club Otterbach 4 : 7 19 : 36 443 : 591 -148
11 Boule-Freunde Hauenstein 3 : 8 21 : 34 438 : 579 -141
11 Royale Cologne 2010 Köln 3 : 8 20 : 35 500 : 581 -81
11 Boule Club Saubrenner Wittlich 3 : 8 19 : 36 496 : 582 -86
11 Boule Club Stuttgart 2 : 9 17 : 38 457 : 609 -152
11 Schweinfurter Kugelleger 1 : 10 14 : 41 413 : 627 -214
11 Boule-Freunde Le Cochonnet
Rockenhausen
1 : 10 12 : 43 411 : 645 -234
11 1. Pétanque Club Pastis Leipzig 0 : 11 13 : 42 403 : 651 -248
11 Boule Club Ratisbonne Regensburg 0 : 11 11 : 44 373 : 669 -296
0 Club Bouliste de Berlin Die Spiele dieses Vereins wurden nicht gewertet,
da der Verein nach Absolvierung des zweiten
Spieltages 2008 aus dem Landesfachverband
Berlin temporär ausgeschlossen wurde.






Für die allererste Deutsche Pétanque Bundesliga Saison 2007 qualifizierten sich alle elf 2006 in Gersweiler teilnehmenden Teams der Meisterschaft, ergänzt durch den Zweiten der Baden-Württemberg-Liga 2006, die Heidelberger Boulespieler.

Die Vereinsmeisterschaften von 2006 in Kurzfassung inklusive Mannschaftsfotos:



Platz Verein Siege Spiele Punkte
1. 1. PC Viernheim 9:1 25: 5 +154
2. Düsseldorf sur place 9:1 24: 6 +121
3. SV Odin Hannover 8:2 19:11 +77
4. PCNC Nürnberg 7:3 18:12 +23
5. Hamburger RC 5:5 17:13 +51
6. 1. BCP Bad Godesberg 5:5 13:17 -23
7. BC Sandhofen 4:6 15:15 +4
8. BC Saarwellingen 4:6 14:16 +2
9. 1. PCP Leipzig 2:8  7:23 -154
10. 1. BC Kreuzberg 1:9  7:23 -128
11. BF Rockenhausen 1:9  6:24 -127



Der hessische Meister 1. Pétanque Club Viernheim wurde letzter Deutscher Mannschaftsmeister vor Einführung der Bundesliga.